Selbst in den dunkelsten Momenten des Lebens können Worte Trost spenden und Licht spenden.
Diese Sammlung von 111 Zitaten über Tod und Trauer umfasst eine Vielzahl von Perspektiven und Einsichten, die helfen können, den Schmerz des Verlusts zu verstehen und zu bewältigen.
Von berühmten Denkern und Dichtern bis hin zu bekannten Persönlichkeiten aus verschiedenen Kulturen und Zeiten bieten diese Zitate Einsichten, die uns daran erinnern, dass Verlust und Trauer Teil des menschlichen Lebens sind und dass es Hoffnung und Heilung gibt, selbst inmitten der dunkelsten Tage.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter und Schriftsteller
Der Tod lächelt uns alle an, das einzige, was man machen kann, ist zurücklächeln.
Marc Aurel, römischer Kaiser und Stoiker
Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.
Honoré de Balzac, französischer Schriftsteller
Der Sinn des Lebens liegt darin, dass es aufhört.
Franz Kafka, österreichischer Schriftsteller
Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiss, dass er das schlimmste aller Übel sei.
Sokrates, antiker griechischer Philosoph
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.
Albert Schweitzer, deutsch-französischer Arzt und Philosoph
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben.
Marc Aurel, römischer Kaiser und Stoiker
Du bist nicht mehr dort, wo du warst. Aber du bist überall, wo wir sind.
Victor Hugo, französischer Schriftsteller
Meistens ist es der Verlust, der uns über den Wert der Dinge belehrt.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph
Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.
Leonardo da Vinci, italienischer Renaissance-Mensch
Das Leben ist hart. Dann stirbt man. Dann werfen sie einem Dreck ins Gesicht. Dann fressen einen die Würmer. Sei dankbar, dass es in dieser Reihenfolge passiert.
David Gerrold, amerikanischer Schriftsteller und Schauspieler
Unsere Toten sind uns niemals tot, solange wir sie nicht vergessen haben.
George Eliot, britische Schriftstellerin und Übersetzerin
Ich habe keine Angst vor dem Tod, ich will nur nicht dabei sein, wenn es passiert.
Woody Allen, amerikanischer Filmregisseur und Autor
Was wir nur für uns selbst getan haben, stirbt mit uns; was wir für andere und die Welt getan haben, bleibt und ist unsterblich.
Albert Pike, amerikanischer Autor, Dichter, Redner, Herausgeber, Anwalt
Ich denke, ab einem bestimmten Punkt kann man sich entscheiden, ob man von etwas abstürzt oder aufsteigt. Und das versuche ich zu tun.
Lea Michele, amerikanische Schauspielerin und Sängerin
Wenn du gute Freunde und die Unterstützung deiner Familie hast, ist es einfach eine schreckliche Situation. Aber hoffentlich wird sie heilen und du versuchst, da durchzukommen, aber es ist etwas, das in der Realität des Lebens existiert.
Sylvester Stallone, amerikanischer Schauspieler
Das Leben der Toten wird in der Erinnerung der Lebenden weitergeführt.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker, Anwalt, Redner und Philosoph
Manche Menschen sterben mit 25 und werden erst mit 75 begraben.
Benjamin Franklin, American author, inventor and scientist, and diplomat
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.
Immanuel Kant, deutscher Philosoph
Der Tod ist nichts, aber besiegt und ruhmlos zu leben bedeutet, täglich zu sterben.
Napoleon Bonaparte, französischer Kaiser und Militärführer
Der Tod ist nichts, aber besiegt und ruhmlos zu leben bedeutet, täglich zu sterben.
Napoleon Bonaparte, französischer Kaiser und Militärführer
Wenn Ihr mich sucht, sucht mich in Euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, werde ich immer bei Euch sein.
Rainer Maria Rilke, österreichischer Lyriker deutscher und französischer Sprache
Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihr Glück.
Johann Wolfgang von Goethe, deutscher Dichter und Schriftsteller
Das Leben ist vergänglich, doch die Liebe, Achtung und Erinnerung bleiben für immer.
Unbekannt
Wer einen Fluss überquert, muss die eine Seite verlassen.
Mahatma Gandhi, Indischer Rechtsanwalt und Publizist
„Hast Du Angst vor dem Tod?“ fragte der kleine Prinz die Rose. Darauf antwortete sie: „Aber nein. Ich habe doch gelebt, ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte. Und Liebe tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben und ohne Angst und Verzagen verblühen.“
Antoine de Saint-Exupéry – Französischer Schriftsteller
Die Blätter fallen leise und decken alles zu, der Tod singt seine Weise und alles kommt zur Ruh!
Unbekannt
Seht die Wolken am Himmel ziehen,
Heinz Rickal, deutscher Autor
schaut ihnen zu und denkt an mich,
das Leben war doch nur geliehen,
und eine Wolke – das bin ich.
Das Leben ist wie ein Traum. Der Tod ist das Erwachen aus diesem Traum.
Arthur Schopenhauer, Deutscher Philosoph und Hochschullehrer
Leuchtende Tage – nicht weinen, dass sie vorüber, lächeln, dass sie gewesen sind.
Konfuzius, Chinesischer Philosoph
Und die Seele unbewacht, will in freien Flügen schweben, um im Zauberkreis der Nacht, tief und tausendfach zu leben.
Hermann Hesse, deutscher Schriftsteller und Dichter
Nichts war umsonst, wenn wir einmal gehen müssen. Es bleibt die Liebe, die wir verschenkt haben. Es bleibt die Hoffnung, die wir anderen ins Herz gelegt haben.
Roland Breitenbach, deutscher Schriftsteller
Es bleibt der Glaube, der über den Tod hinaus sehen lässt. Es bleiben die guten Worte, die wir ausgesprochen haben.
Das alles bleibt – nichts war umsonst.
Jeder Tag ist ein kleines Leben – jedes Erwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine Jugend, und jedes zu Bett gehen und Einschlafen ein kleiner Tod.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph
Denn was heißt Sterben anderes, als nackt im Wind zu stehen und in der Sonne zu schmelzen! Und was heißt nicht mehr zu atmen anderes, als den Atem von seinen rastlosen Gezeiten zu befreien, damit er emporsteigt und sich entfaltet und ungehindert Gott suchen kann?
Khalil Gibran, libanesisch-amerikanischer Dichter und Philosoph
Wenn ein Freund stirbt, dann stirbt auch etwas von dir.
Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller
Aus meinem verwesenden Körper sollen Blumen wachsen, und ich bin in ihnen und das ist Ewigkeit.
Edvard Munch, norwegischer Maler und Grafiker
Das Leben ist angenehm. Der Tod ist friedlich. Es ist der Übergang, der schwierig ist.
Isaac Asimov, russisch-amerikanischer Autor und Biochemiker
Wenn du jeden Tag lebst, als sei er dein letzter, wirst du irgendwann recht haben.
Steve Jobs, Mitbegründer von Apple Inc.
Sterben ist ebenso natürlich wie das Geborenwerden, und für einen Säugling ist das vielleicht so schmerzhaft wie für uns das andere.
Francis Bacon, englischer Philosoph und Staatsmann
Der Tod ist nicht das Gegenteil vom Leben, sondern ein Teil davon.
Haruki Murakami, japanischer Schriftsteller
Ein Grab ist doch immer die beste Befestigung wider die Stürme des Schicksals.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker
Eine Sache ist nicht unbedingt richtig, nur weil jemand dafür gestorben ist.
Oscar Wilde, irischer Schriftsteller und Dichter
Das Ziel allen Lebens ist der Tod.
Sigmund Freud, österreichischer Neurologe und Begründer der Psychoanalyse
Ich bin derjenige, der sterben muss, wenn der Zeitpunkt zum Sterben für mich gekommen ist. Lasst mich bitte auch so leben, wie ich will.
Jimi Hendrix, amerikanischer Musiker und Gitarrist
Ich habe vor, ewig zu leben, oder beim Versuch zu sterben.
Groucho Marx, amerikanischer Komiker und Schauspieler
Der Tod ist nicht der größte Verlust im Leben. Der größte Verlust ist das, was in uns stirbt, während wir leben.
Norman Cousins, amerikanischer Autor und Politiker
Wie Sterbliche fürchtet ihr alles, wie Unsterbliche begehrt ihr alles.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph und Staatsmann
Niemand kann selbstsicher behaupten, dass er morgen noch leben wird.
Euripides, antiker griechischer Tragödiendichter
Die Angst vor dem Tod folgt aus der Angst vor dem Leben. Ein Mann, der vollständig lebt, ist jederzeit bereit zu sterben.
Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller und Humorist
Für sich selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben muss, aber er kann nie wissen, dass er tot ist.
Samuel Butler, britischer Schriftsteller und Satiriker
Der Tod ist nichts, aber besiegt und unrühmlich zu leben bedeutet, täglich zu sterben.
Napoleon Bonaparte, französischer Militär und Politiker
Leben und Tod sind eins, sowie der Fluss und das Meer eins sind. Traut den Träumen, denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen.
Khalil Gibran, libanesisch-amerikanischer Dichter und Philosoph
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Martin Luther King Jr., amerikanischer Bürgerrechtler und Baptistenpastor
Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern.
Benjamin Franklin, amerikanischer Staatsmann und Erfinder
Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod.
Leonardo da Vinci, italienischer Renaissance-Mensch
Es gibt drei Sorten von Menschen: solche, die sich zu Tode sorgen; solche, die sich zu Tode arbeiten; und solche, die sich zu Tode langweilen.
Winston Churchill, britischer Premierminister und Staatsmann
Sterben kann gar nicht so schwer sein – bisher hat es noch jeder geschafft.
Norman Mailer, amerikanischer Schriftsteller und Journalist
Mit dem Tod habe ich nichts zu schaffen. Bin ich, ist er nicht. Ist er, bin ich nicht.
Epikur von Samos, griechischer Philosoph
Und schließlich gibt es das älteste und tiefste Verlangen, die große Flucht dem Tod zu entrinnen.
J.R.R. Tolkien, britischer Schriftsteller und Philologe
Der Tod ist der Wunsch der einen, die Erleichterung der anderen und das Ende aller.
Lucius Annaeus Seneca, römischer Philosoph und Staatsmann
Sterben ist kein ewiges getrennt werden; es gibt ein Wiedersehen an einem helleren Tag.
Michael Faulhaber, deutscher Erzbischof
Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, obwohl ich ein Paar Unterhosen zum Wechseln mitnehmen werde.
Woody Allen, amerikanischer Filmregisseur und Komiker
Die Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, dass eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet.
Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin
Sollte ich dich durch mein Leben oder meinen Tod schützen können, werde ich es tun.
J.R.R. Tolkien, britischer Schriftsteller und Philologe
Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.
Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph und Philologe
Wer unsere Träume stiehlt, gibt uns den Tod.
Konfuzius, chinesischer Philosoph
Das Leben jeden Mannes endet auf die gleiche Weise. Es sind nur die Details, wie jemand gelebt hat und wie er gestorben ist, die den einen von dem anderen unterscheiden.
Ernest Hemingway, amerikanischer Schriftsteller
Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind, und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
William Shakespeare, englischer Dichter und Dramatiker
Für einen Vater, dessen Kind stirbt, stirbt die Zukunft. Für ein Kind, dessen Eltern sterben, stirbt die Vergangenheit.
Berthold Auerbach, deutscher Schriftsteller und Dichter
Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich war Milliarden und Abermilliarden Jahre tot, bevor ich geboren wurde, und es hat mir nicht die geringsten Unannehmlichkeiten bereitet.
Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller und Humorist
Die Sanduhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit, sondern auch zugleich an den Staub, in welchen wir einst verfallen werden.
Georg Christoph Lichtenberg, deutscher Schriftsteller und Physiker
Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph
Es ist nicht die Länge des Lebens, sondern die Tiefe des Lebens.
Ralph Waldo Emerson, amerikanischer Philosoph und Dichter
Wir sind hier, um über unsere Chancen zu lachen und unser Leben so gut zu leben, dass der Tod zittern wird, wenn er kommt, um uns zu holen.
Charles Bukowski, amerikanischer Schriftsteller und Dichter
Das Leben der Toten wird in das Gedächtnis der Lebenden gelegt.
Marcus Tullius Cicero, römischer Politiker und Philosoph
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Jean Paul, deutscher Schriftsteller
Fürchtet doch nicht so den Tod und mehr das unzulängliche Leben.
Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Lyriker
Man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist.
Franz Kafka, deutschsprachiger Schriftsteller
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus.
Joseph von Eichendorff, deutscher Dichter
Die Bande der Liebe werden mit dem Tod nicht durchschnitten.
Thomas Mann, deutscher Schriftsteller und Nobelpreisträger
Tränen reinigen das Herz.
Fjodor Dostojewski, russischer Schriftsteller
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.
Albert Schweitzer, deutsch-französischer Arzt und Philosoph
Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt – und nicht, was wir ersehnt haben.
Arthur Schnitzler, österreichischer Schriftsteller und Dramatiker
In Momenten des Verlusts und der Trauer suchen viele nach Worten des Trostes und der Hoffnung. Hier sind einige einfühlsame Zitate, die uns daran erinnern, dass der Tod zwar eine unausweichliche Realität des Lebens ist, aber auch dass die Liebe, die Erinnerungen und die Verbundenheit über den Tod hinaus bestehen bleiben. Die Autoren dieser Worte bleiben unbekannt, doch vermitteln ihre Zeilen dennoch eine tiefgreifende Botschaft der Unterstützung und des Mitgefühls in schwierigen Zeiten der Trauer.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
In schönen Erinnerungen lächelt die Vergangenheit.
Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Das Leben endet, die Liebe nicht.
Unser herzliches Beileid für deinen Verlust. Unsere Familie wird in Gedanken und Gebeten bei dir sein.
Der Tod kann zwei Menschen trennen, aber er kann ihnen nicht die Verbindung nehmen.
Der Tod öffnet unbekannte Türen.
Am Ende des Regenbogens werden liebende Menschen wieder vereint.Von der Erde gegangen – im Herzen geblieben.
Und immer sind da Spuren deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und dich nie vergessen lassen.
Wir lassen nur die Hand los, nicht den Menschen.
Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.
Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind.
Es ist kein Abschied für immer, es ist ein auf Wiedersehen.
Trauern ist liebevolles Erinnern.
Ein ewiges Rätsel ist das Leben – und ein Geheimnis bleibt der Tod.
Deine Schritte sind verstummt, doch die Spuren Deines Lebens bleiben bestehen.
Ich weiß, dass ich deinen Schmerz nicht lindern kann, aber ich möchte, dass du weißt, dass ich immer für dich da bin und dir eine Schulter zum Ausweinen und ein Ohr zum Zuhören biete.
Gute Menschen gleichen Sternen, sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.
So wie ein Blatt vom Baume fällt, so geht ein Mensch aus dieser Welt. Die Vöglein aber singen weiter.
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